Mögliche Abschlüsse

Gleiche Chancen für jedes Kind!

Alle Abschlüsse sind im Schulzentrum Am Stoppenberg möglich!

Abitur am Gymnasium Stoppenberg

MSA/FOR-Q (Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe)

MSA/FOR (Mittlerer Schulabschluss)

Erweiterter Erster Schulabschluss (Hauptschulabschluss nach Klasse 10)

Wer am Stoppenberg seine Schullaufbahn beginnt, kann sie auch hier beenden!

Die Ziele der Sekundarschule sind…

… längeres gemeinsames Lernen zu ermöglichen und Bildungswege offen zu halten, deshalb werden die SchülerInnen gemeinsam im Klassenverband unterrichtet.

… durch die größtmögliche Förderung die SchülerInnen zu befähigen, den individuell höchst möglichen Bildungsabschluss zu erreichen.

… SchülerInnen den erfolgreichen Wechsel in die Oberstufe des Gymnasiums im Schulzentrum zu ermöglichen.

Das wird möglich durch…

  • … Lernen in kleinen Gruppen (25 SchülerInnen im Klassenverband)
  • … die langjährigen Erfahrungen der drei Schulen im Schulzentrum
  • … die bewährten und für die Sekundarschule spezialisierten  Lern-, Unterrichts und Förderkonzepte // das praktische und schülerorientierte Lernen
  • Förderdiagnostik sowie darauf abgestimmte Förder- und Forderung in Kleinstgruppen
  • gute Kooperation mit dem Gymnasium Am Stoppenberg: In vielen Projekten, Neigungsgruppen oder gemeinsamen Feiern und Gottesdiensten lernen sich die Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 5 im Gymnasium und der Sekundarschule kennen.
  • … die enge Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule: Die harmonische Verbindung von Unterricht und Freizeit im Rahmen des Tagesheimalltags mit dem seit mehr als 3 Jahrzehnten bewährten Konzept der Tagesheimschule
  • … gut ausgestattete Fach- und Unterrichtsräume
  • … Kooperationspartnerschaften in Wirtschaft und Kultur

Haben Sie noch weitere Fragen? Hier werden sie beantwortet!

Wie ist die Durchlässigkeit zum Gymnasium?

Die Durchlässigkeit zum Gymnasium wird so groß bleiben, wie dies bisher in der Kooperation innerhalb des Schulzentrums war: Es soll sehr unkompliziert sein, seine Schullaufbahn an der jeweils anderen Schule fortzusetzen. Wer seine Schullaufbahn im Schulzentrum Am Stoppenberg beginnt, soll sie auch dort beenden.

Gibt es individuelle Förderangebote?

Wir führen Diagnosetests in den Hauptfächern durch, um auf dieser Basis die Schülerinnen und Schüler richtig fördern und fordern zu können. Dazu gibt es z.B.  Kurse in der LRS-Förderung. In Förderbändern werden die Schülerinnen und Schüler gezielt in Kleingruppen von Lehrerinnen und Lehrern gefördert, aber auch gefordert. Dafür steht ein separater Gruppenraum zur Verfügung.

Tutorensystem: Schüler helfen Schülern, durchgeführt von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern; d.h. in Einzel- oder Partnerarbeit helfen die älteren Schülerinnen und Schüler den jüngeren Kindern u.a. beim Vokabellernen oder bei der Wochenplanarbeit.

Wie genau sehen die zu erreichenden Abschlüsse aus?

Sekundarschule und Gymnasium bieten sämtliche Schulabschlüsse bis zum Abitur unter dem gemeinsamen Dach des Schulzentrums. An der Sekundarschule kann man ebenfalls den Weg zum Abitur einschlagen, der dann am GAS fortgeführt werden kann. Beruflich werden Schülerinnen und Schüler, wie es schon immer am Stoppenberg möglich war, durch verschiedene Praktika und eine enge Kooperation mit den Wirtschaftsbetrieben in der Nähe und dem Arbeitsamt auf ihrem Weg in das berufliche Leben vorbereitet.

Was qualifiziert Lehrer an einer solch besonderen Schule zu unterrichten?

Lehrerinnen und Lehrer jeder Schulform (Haupt-, Realschule, Gymnasium, Sonderpädagogen etc.) können und dürfen an der Sekundarschule unterrichten. Es müssen sogar Stellen z.B. für Sonderpädagogen und auch für Lehrerinnen und Lehrer mit einer Sekundarstufen II –Ausbildung (GymnasiallehrerInnen) bereitgestellt werden. So kann der Anspruch, den Kindern ihre jeweils bestmöglichen Abschlüssen zu ermöglichen, erreicht werden.

Wie werden die Kinder auf die Klassen verteilt?

Die Aufgabe der Klasseneinteilung nehmen die zukünftigen KlassenlehrerInnen mit der Schulleitung zusammen vor. Dies gewährleistet eine ausgewogene Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die einzelnen Klassen. Höchste Priorität hat hier die gleichmäßige Durchmischung der Klassen der verschiedenen Schulformempfehlungen.