Notfallnummern und Hilfsangebote

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrkräfte,

die aktuelle Situation ist für die meisten von uns in Ihrer Dimension neu und stellt uns alle vor ganz neue, große persönliche Herausforderungen. Unsicherheit, Doppelbelastungen und die Einschränkungen des alltäglichen Lebens können uns alle an die Grenzen der Belastbarkeit bringen.

Sollten Sie für sich, Ihre Kinder oder andere Ihnen nahestehenden Menschen eine solche Grenze wahrnehmen, gibt es verschiedene Beratungs- und Hilfshotlines, die Ihnen vorurteilsfrei und unverbindlich Hilfe anbieten.

  • Handynummern Frau Dr. Sander (Schulpsychologin Am Stoppenberg): 0151-26002442 oder 0170-3860249
  • E-Mail Frau Dr. Sander: Daniela.sander@bistum-essen.de
  • Hilfetelefon Gewalt gegen Frauenhäusliche Gewalt: 08000 116 016
  • Telefonseelsorge: 0800 111 0111 oder 0800 1110 222
  • Kinder- und Jugendtelefon: 0800 111 0 333
  • Sucht- und Drogenhotline: 01805 31 30 31
  • Beratungsmöglichkeiten für Selbstständige, Freiberufler, Kleinst- und Kleinunternehmer:
    Hotlines des Wirtschaftsministerium des Landes NRW (verschiedene Nummern auf der Homepage einsehbar).
  • Psychiatrische Notversorgung für Kinder und Jugendliche
    Essen, Duisburg, Mülheim/Ruhr
    Rheinische Kliniken Essen
    Telefon: (0201) 7227450
  • Ein weiteres Hilfsangebot mit entsprechenden Ansprechpartnern für Schüler in Isolationssituationen (z.B. bei häuslicher Gewalt) findet man unter: https://www.schule-gegen-sexuelle-gewalt.de/hilfe_isolationssituationen/

Herzliche Grüße und Ihnen alles Gute!
Margit Rüter-Hüsgen
Schulpsychologin i.K.