Pädagogisches Konzept

der bischöflichen Sekundarschule Am Stoppenberg

Was zeichnet die bischöfliche Sekundarschule Am Stoppenberg aus?

Unser pädagogisches Konzept, kurz zusammengefasst:

Das Schulzentrum Am Stoppenberg stellt sich vor:

1. Intensive Beratung und Begleitung im Schulalltag durch:

  • Engagierte Lehrerinnen und Lehrer
  • 3 Schulseelsorger
  • Schulpsychologin
  • Schulsozialarbeiter
  • Sonderpädagogen

2. Verlässlicher Ganztag: 7.45 – 15.05 h

  • Offener Anfang: Unsere Schülerinnen und Schüler dürfen ab 7.45 h in ihre Klassen gehen und werden dort im Allgemeinen von der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer begrüßt.
  • 8.05 h: Unterrichtsbeginn
  • 15.05 h: Unterrichtsschluss
  • Große Mittagspause mit vielfältigen Angeboten
  • Frisches Mittagessen aus der eigenen Küche von 12.30 – 13.30 h

3. 60 Minuten-Stunden

  • Rhythmisierung des Schultages (Entschleunigung des Schulalltags)
  • 6 Schulstunden pro Tag, 1 Pause von 30 Minuten und 1 große Mittagspause von 60 Minuten

4. Tagesheim

  • Seit über 40 Jahren wird im Schulzentrum Am Stoppenberg als Tagesheimschule des Bistums Essen erfolgreich gearbeitet. Das bedeutet eine sehr große Erfahrung in der Organisation und Durchführung eines verlässlichen Ganztagskonzeptes.
  • Harmonische Verbindung zwischen Freizeit und Unterricht
  • Gemeinsame Frühstückspause in den Klassen
  • „Brötchenservice“ durch Tagesheimeltern
  • Angebote in der großen Mittagspause: z.B. Lernbüro, Internetcafé, Sportangebote, verschiedene Neigungsgruppen, Spieleraum; Bibliothek
  • Aktive Elternmitarbeit im Tagesheim

5. Kooperationspartnerschaft in Wirtschaft und Kultur

  • Kooperations– und Bildungspartnerschaft u. a. mit der Stiftung Zollverein

6. Lebensentwurf, der vom Glauben getragen wird

  • 3 Schulseelsorger im Schulzentrum
  • Regelmäßiger Gottesdienst, der zusammen mit den SchülerInnen gestaltet wird
  • Kirchliche Feste und Feiern im Jahresablauf
  • Tage religiöser Orientierung; Wallfahrten; vorweihnachtliche Besinnung
  • Projekte für den guten Zweck, z.B. Charity Walk
  • Werteorientierte Erziehung

7. Enge Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule

  • Auf der Basis unseres christlichen Menschenbildes ist eine enge Erziehungspartnerschaft mit den Eltern selbstverständlich.

8. Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Am Stoppenberg

  • Gemeinsame Schulveranstaltungen
  • Zahlreiche Neigungsgruppenangebote
  • Gestaltung verschiedener Projekte

9. Hausaufgaben

  • Hausaufgaben sind als Lern- und Übungszeiten weitgehend im Unterricht integriert. Im Rahmen des Ganztages steht für das wichtige Üben, Lernen und Wiederholen ausreichend Zeit während der Schulzeit zur Verfügung. Das bedeutet, dass Hausaufgaben als Lern- und Übungszeiten weitgehend in den Unterricht eingebettet sind. Dieser Grundsatz schließt selbstverständlich nicht aus, dass die Schüler auch zu Hause am Unterrichtsstoff weiterarbeiten, wenn dies notwendig ist, beispielsweise in Form von Vokabeltraining oder Vorbereitung auf anstehende Arbeiten.

10.Kooperation mit dem Gymnasium bis zum Abitur

  • Die Sekundarschule arbeitet in enger Kooperation mit dem Gymnasium zusammen. Durch gemeinsame Projekte, Arbeitsgemeinschaften, Neigungsgruppen, Veranstaltungen und Feste lernen die Schüler sich untereinander und die Lehrer des Gymnasiums besser kennen. Da für jedes Kind der individuell höchstmögliche Bildungsabschluss erzielt werden soll, ist auch ein reibungsloser Übergang zum Gymnasium nach Abschluss der Sekundarstufe 1 gewährleistet. Grundsätzlich gilt: Wer am Stoppenberg seine Schullaufbahn beginnt, kann sie auch hier beenden: Beruf oder Abitur!

11. Entwicklung der Medienkompetenz ab Klasse 5

  • Schüler sollen lernen, mit Medien verantwortungsbewusst und sicher umzugehen. Die Förderung der Medienkompetenz innerhalb der Schule und im Unterricht wird zunehmend wichtiger, um Kindern und Jugendlichen die Schlüsselqualifikationen zu vermitteln, um sie auf ein Leben in der heutigen Informationsgesellschaft vorzubereiten. In vielen Berufen spielt der kompetente und verantwortungsvolle Umgang mit Medien heute eine wichtige Rolle. Die Förderung der Medienkompetenz wird im Schulalltag auf vielfältige Weise umgesetzt. So gibt es inzwischen umfangreiche Unterrichtsmaterialien, um Kindern und Jugendlichen in den verschiedenen Jahrgangsstufen den richtigen Umgang mit Computer und Internet zu vermitteln. Im Rahmen von Projekten können Schüler selbst aktiv werden und eigene Medieninhalte produzieren und reflektieren